Körper & Archiv


Workshop zu „MARTA“ am 31. Mai 2023

In deutscher Lautsprache

Wann: 16:30 Uhr (vor der Vorstellung MARTA um 18 Uhr)
Ort: Oyoun (Lucy-Lameck-Straße 32, 12049 Berlin)
Für: Schuklassen & Jugendgruppen Alter 16+
Anmeldung: Workshopanmeldung bis 15. Mai unter: nora.wagner [at] performingarts-festival.de
Moderation: Andrea Molina Andrade

Schulklassen und Jugendgruppen sind eingeladen, sich vor dem Stück „MARTA“ mit dem gesellschaftlichen Problem der Gender-Gewalt auseinanderzusetzen und sich zu fragen: Welche strukturellen Denk- und Verhaltensweisen wurden über Jahre in unsere Körper eingeschrieben? Durch spielerische Methoden des „Theater der Unterdrückten“ gehen wir dieser und anderen Fragen auf den Grund und machen uns auf die Suche nach Alternativen für die vielschichtigen Probleme, welche die bestehenden Macht- und Unterdrückungsstrukturen schaffen.

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Nachgespräch zu „MARTA“ am 31. Mai 2023

In deutscher Lautsprache

Wann: 19:00 Uhr (im Anschluss an die Vorstellung MARTA um 18 Uhr)
Ort: Oyoun (Lucy-Lameck-Straße 32, 12049 Berlin)
Für: alle
Keine Anmeldung nötig. Alle sind herzlich eingeladen. Für die Vorstellung muss ein Ticket erworben werden.
Moderation: Andrea Molina Andrade

Im Anschluss an das Stück gibt es für das gesamte Publikum gemeinsam mit der Gruppe AQUI Theater Raices einen Raum für Austausch und Reflexion zum Gesehenen und den Themen geschlechterspezifische Gewalt und Frauenmorde. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Körper zu einem Archiv werden kann?

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Nachgespräch zu „PLAY“ am 31. Mai 2023

In deutscher oder englischer Lautsprache

Wann: 19:00 Uhr (im Anschluss an die Vorstellung PLAY um 18 Uhr)
Ort: Tempelhofer Feld (Oderstraße 34, 12049 Berlin) 
Moderation: MEETING POINT DRAMATURGY

Im Anschluss an die Aufführung „PLAY“ von Mirjam Gurtner am 31. Mai bietet MEETING POINT DRAMATURGY ein Walk & Talk-Format für Zuschauer*innen an. Wir tauschen uns über das Gesehene aus, gehen der Frage nach, ob unser Zusammenleben im Spiel neu gedacht werden kann und wie wir Körper als Archive erlebt haben. Dabei bleiben wir auf dem Tempelhofer Feld in Bewegung.