Sprechtheater
Theaterstück durch den Körper und Biografie
AQUI Theater Raices
Spielzeiten
Mi 31.05 · 18:00 - 19:00 Do 01.06 · 18:00 - 19:00
Dauer
60 Min.
indoor
Eintrittspreis

15 € | 10 € ermäßigt + VVK Gebühren

Spielort

Oyoun Berlin

Lucy-Lameck-Straße 32, 12049 Berlin

Gewalt gegen Frauen ist kein Problem sozialer Brennpunkte, sondern findet in allen gesellschaftlichen Schichten statt. „MARTA“ erzählt die Geschichte von zwei Frauen, die gleichzeitig im Alltag Gender-Gewalt erfahren. Das Stück endet mit einem Femizid. Die Geschichte wird durch körperliches und biografisches Theater erzählt und versucht, die Zuschauer*innen einzuladen, dieses Thema als ein gesamtgesellschaftliches Problem zu verstehen, das keine private Angelegenheit ist.

Am 31. Mai finden ein einführender Workshop für Jugendliche und ein Nachgespräch für alle zu „MARTA“ statt.

Barrierefreiheit

Ein durchgehend zugänglicher, stufenloser und ebenerdiger Zugang (inkl. Bordsteinrampe) von der Straße zum Gebäude und zum Veranstaltungsbereich von einer Breite mit mind. 150 cm ist vorhanden. Es sind zudem barrierefreie Parkplätze sowie Sanitäranlagen verfügbar. Im Veranstaltungssaal/-bereich ist Platz für Rollstühle oder Rollatoren gegeben und es gibt die Möglichkeit der besonders geeigneten Platzreservierung und/oder den Saal vorzeitig zu betreten.

Die Vorstellung findet auf Deutsch und Spanisch statt und ist für ein Publikum ab 16 Jahren geeignet.

Kontakt: Lara Chahal
E-Mail: space@oyoun.de
Telefon: 030 68050860

Cast

Regie: Lorena Valdenegro
Regieassistenz: Catalina Tello Aranguiz
Bühnenbild: Maira Gomez
Musikdesign: Sofía Puertas
Schauspiel: Alicia Moran, Sofía Puertas, Mariby Romero, Marina Cano, Sandra Feferbaum Siemsen

Beteiligte

„Raíces“ („Wurzeln“) ist eine Theatergruppe von in Berlin lebenden Frauen mit Migrationserfahrung und das offizielle Theaterensemble des experimentellen Forschungslabors AQUItheater Berlin, d

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Credits

"MARTA" wurde von AQUItheater Berlin produziert und ist gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in Kooperation mit Oyoun, Kultur NeuDenken.